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Einige Teilnehmer nutzten das schöne Wetter, um entweder einen schönen Osterspaziergang zu machen oder um die Niederschläge der letzten Tage aus ihren Gewändern zu bannen.
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Ein Blick auf die Bogenschießbahn - glaube ich jedenfalls.
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Die Werkstatt eines Schmiedes.
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Ein Blick in den Abgrund oder doch nur der Weg zum Weinkeller? Vielleicht ist es ja auch beides gleichzeitig ...
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Die Kapelle der Burg wurde um 1900 herum vom Aachener Tuchhändler Theodor Nellessen, dem damaligen Besitzer dieser Anlage, in Auftrag gegeben.
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Die Burg ist um 1640 herum abgebrannt und danach wieder aufgebaut worden. Es ist anzunehmen, daß die Eyneburg durch diesen Wiederaufbau viel von ihrem ehemaligen Burgcharakter eingebüßt hat, da im 17. Jahrhundert nicht mehr die Notwendigkeit für "typische" mittelalterliche Burgen bestand. Sie ist allerdings noch als Burg zu erkennen und wurde auch an die militärischen Bedürfnisse dieser Zeit angepßt (Schießscharten).
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