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Nach einer ca. 90-minütigen Anfahrt und einem ca. 15 Minuten dauernden Fußmarsch - von unserem Parkplatz in der Ortsmitte von Kelmis zu Burg - erreichten wir die den letzten und schönsten Teil des Aufstieges zur Eyneburg.
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Bei herrlichstem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen - zumindest in der Sonne, im Schatten war es immer noch erbärmlich kalt - konnten wir einen ersten Blick auf die Gemäuer der Eyneburg werfen.
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Am Burgtor angekommen, wurden wir von Finanzbeamten des Burgherrn in Empfang genommen.
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Finanzbeamte?!?! - Raubritter sind das! Warum darf ich mir denn den Weg in die Burg nicht freikämpfen?
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Die einschmeichelnden Stimmen aller an diesem Ort versammelten Barden konnten unsere Amazone dann doch beschwichtigen.
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Ein Blick auf das Haupttor.
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Der vordere Innenhof der Burg.
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Der Bergfried (links) und das Herrenhaus (rechts).
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Zumindest interpretiere ich dieses Gebäude als Herrenhaus.
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Auf dem hinteren Burghof wurde den Kindern die Möglichkeit geboten, die Grundtechniken des Schwertkampfes zu erlernen.
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