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Der Abstieg gestaltete sich teilweise ein wenig rutschig.
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Abends wurde dann das Gesehene aufbereitet, erläutert und verdaut. Dieses Bild ist übrigens ausgesprochen untypisch für Geologen, da die Keksrolle noch nicht leer ist.
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Soetwas nennt man intelligentes Fotografieren - alles überflüssige (in diesem Fall der Fotograf) wird ausgeblendet und der Rest ist noch gut zu erkennen.
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Am nächsten Morgen verliessen wir unser bequemes Quartier in St. Andreasberg und machten uns auf den Weg nach Hause. Einige von uns besuchten dabei noch die Geosammlung der TU Clausthal. in der auch mehrere Modelle von urzeitlichen Insekten und Landschaften zu sehen sind. Hier: Scepasma mediomatricorum BRAUCKMANN & BECKR 1987 in Originalgröße mit ca. 45 cm Flügekspannweite.
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Riesen-Urlibelle Meganeuropsis permiana CARPENTER 1939 in Originalgröße mit ca. 72 cm Flügelspannweite.
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Ein eiszeitliches Modell des Harzes mit vergletschertem nördlichen Harzvorland.
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Ein Nachdruck der ersten kompletten geologischen bzw. geognostischen Karte des Harzes.
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