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Der Sonnenuntergang in St. Andreasberg am Anreisetag (02.10.2008) konnte
sich durchaus sehen lassen.
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Am Freitag, dem ersten Exkursionstag stand früh morgens die "Grube Samson"
auf dem Programm.
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Während wir auf den Beginn der Führung warteten, schlugen wir die Zeit
mit einer kleinen Einführung in die Mineralogie tot und nicht - wie von Geologen zu erwarten - mit dem Hammer.
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Ein Rundgang um das Grubengelände bescherte uns einige Blicke auf alte Bergwerks-Maschinen, wie zum Beispiel diese Lokomotive ...
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... oder diesen Schrapper. Das Erz wird vorne mit der Schaufel eingesammelt und dann
über Kopf in die Lore geworfen. Der Bergmann, der das Gerät bedient, steht dabei neben dem Schrapper.
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Bevor es untertage ging, wurde uns noch sehr anschaulich die alte Fahrkunst anhand von funktionstüchtigen Modellen erklärt.
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Der Förderraum der Grube Samson. Über dem Schacht hängt eine Erztonne und im Hintergrund ist eine Tonne zur Beförderung von verletzten Bergleuten zu sehen.
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Mit Hilfe des Kehrrades konnten die Erztonnen in den Schacht hinabgelassen und herauf gezogen werden. Im Vordergrund ist die Kabeltrommel zu sehen, auf der die Drahtseile der Förderanlage aufgewickelt wurden.
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Karin probiert wagemutig eine "Fahrt" aus, mit der die Bergleute früher in die Grube ein- und ausgefahren sind.
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